Weiter Blick in die Zukunft : Klausurtagung GRÜNER Kreisvorstand

Gruppenbild des gesamten Kreisvorstands im Freien bei Sonnenschein und blauem Himmel.

Hoch auf den Höhen über dem Remstal hat der Kreisvorstand von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN einen Blick in die Zukunft geworfen und das Arbeitsprogramm für das aktuelle und das kommende Jahr besprochen.

Gemeinsam mit den drei Landtagsabgeordneten Swantje Sperling (Wahlkreis Waiblingen), Petra Häffner (Wahlkreis Schorndorf) und Ralf Nentwich (Wahlkreis Backnang), der Bundestagskandidatin Sarah Heim und im Gespräch mit dem Staatssekretär für Europaangelegenheiten Florian Hassler.

Neben der Diskussion über den empörenden Tabubruch der CDU und FDP bei der Abstimmung im Deutschen Bundestag gemeinsam mit der AFD eine Mehrheitsentscheidung herbeizuführen, wurden die Arbeitspläne für die noch laufenden Bundestagswahlvorbereitungen besprochen, die Nominierungen für die Landtagswahl terminiert und alle noch anstehenden Veranstaltungen wie z.B. die gemeinsame Diskussion mit der SPD am 12.2. in Schorndorf über den §218 und die Notwendigkeit des gesetzlichen Ausbaus von Frauenrechten vorbereitet.

Darüber hinaus wurde der Politische Aschermittwoch in Schorndorf (Mittwoch, 5.3.2025, 19.30 Uhr in der Barbara-Künkelin-Halle) vorbereitet, zu dem mit Ricarda Lang und Cem Özdemir prominente Grüne als Redner*innen erwartet werden.

Der Kreisvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN verabschiedete ein umfassendes Arbeitsprogramm für die nächsten zwei Jahre. Dabei will er auch den Schwung des großen Mitgliederzuwachses nutzen, um im Endspurt des Bundestagswahlkampfs intensiv dafür zu werben, eine starke Mehrheit in einer neuen Bundesregierung zu erreichen. „Wir streben eine soziale, ökologische, klimaneutrale, zukunftsfähige und moderne Wirtschaftspolitik ohne rechtsextreme Unterstützung an. Dazu brauchen wir ein starkes und geeintes Europa“, so das Fazit der Kreisvorsitzenden Marco Patrizi und Iris Lanwer. „Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv an den Protesten gegen die Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten zu beteiligen. Achtzig Jahre nach Auschwitz ist nie wieder jetzt!“